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In der Welt des kommunalen Wohnungsbaus gibt es beeindruckende Beispiele dafür, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Ein Kurzfilm mit dem Titel „Ok, Wow“ beleuchtet ein solches Vorzeigeprojekt aus drei Blickwinkeln: Planung, öffentlicher Auftraggeber und Förderbehörde. Das Team, bestehend aus Michaela Ausfelder, der Architektin des Projekts, Barbara Schelle, der Stadtbaumeisterin von Freising, und Antonia Ivanković, Referentin für Wohnraumförderung, stellt dar, wie durch ihre Zusammenarbeit Mehr-Generationen-Wohnen in Freising realisiert wurde.
Die Wohnungseinheiten in der Katharina-Mair-Straße sind mittlerweile größtenteils bezogen, und die ersten Pflanzen sowie das Spielen von Kindern im Innenhof verleihen der Anlage Leben. Der Erfolg dieses Projekts basiert auf folgenden Punkten:
1. Durch das Kommunale Wohnraumförderprogramm konnten ungewöhnlich niedrige Anfangskaltmieten von 8,50 € pro Quadratmeter in Freising angeboten werden. Dies wurde durch Zuschüsse von rund 12,5 Millionen Euro und fachliche Unterstützung von Beginn der Planung an ermöglicht.
2. Die reibungslose Realisierung des Projekts ist das Resultat einer mehrjährigen engagierten Zusammenarbeit aller Beteiligten, die durch ein hohes Maß an Engagement und Fachkenntnis gekennzeichnet war.
3. Der öffentliche Dienst bietet vielfältige Möglichkeiten, Bauvorhaben aktiv zu begleiten und zu gestalten, was der Kurzfilm eindrücklich darstellt.
Das Mehrgenerationenwohnen in Freising ist ein Musterbeispiel dafür, wie durch die Zusammenarbeit von Land, Stadt und privaten Planungsbüros sozialer Wohnungsbau erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Der Kurzfilm ist ein gemeinsames Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr und der Bayerischen Architektenkammer. Der Autor des Originalartikels bietet Ihnen hiermit einen Einblick in die spannende Welt des kommunalen Wohnungsbaus.