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Die Gesamtkosten eines Hausbaus setzen sich aus dem Hauspreis, dem Preis für das Grundstück und den Baunebenkosten zusammen. Zu den üblichen Baunebenkosten zählen die Grundstücksnebenkosten, Kosten vor Baubeginn, Erschließungskosten, Hausanschlüsse, Gartenplanung und Bauversicherungen. Ein umfassender Bauvertrag, der alle diese Kostenpunkte abdeckt, bietet dem Bauherrn eine hohe Kosten- und Planungssicherheit.
Baunebenkosten sollten in der Regel 10 bis 20% der gesamten Bausumme betragen. Es ist ratsam, zusätzlich einen finanziellen Puffer von 10.000 bis 15.000 Euro für unvorhergesehene Ausgaben während des Bauvorhabens einzuplanen. Die Nebenkosten setzen sich unter anderem aus Notarkosten, Grunderwerbssteuer und Grundbucheintrag zusammen, die je nach Bundesland und Lage 3,57 bis 7,14% vom Kaufpreis des Grundstücks und 0,2 bis 0,7% der Hausbausumme betragen können.
Diese anfänglichen Ausgaben können durch Eigenkapital gedeckt werden, was die Gesamtfinanzierungssumme reduziert. Fehlt jedoch eigenes Kapital, müssen diese Kosten in die Gesamtfinanzierung des Hausbaus einbezogen werden, was die notwendige Kreditsumme erhöht. Wer Eigenkapital einbringt, kann somit seine monatlichen Rückzahlungen verringern.
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