Die Wahl einer Modulbauweise sowie die Zusammenarbeit mit Fertighausanbietern, die freie Planung ermöglichen, ist eine kluge Entscheidung für den Bau auf den verfügbaren Dachflächen Berlins. Dieser Ansatz optimiert die Nutzung des vorhandenen Raumes und ermöglicht eine wirkungsvolle Vermarktung der Immobilien. Dank der Fertigbauweise fallen zahlreiche Arbeitsschritte weg, was den Bauprozess für Architekten deutlich vereinfacht und ihnen mehr Freiraum für private Aktivitäten bietet.
Der Prozess der Realisierung von Penthouse-Projekten durch Nachverdichtung gestaltet sich durch die Vorfertigung der Baukomponenten wesentlich einfacher. Die Wandelemente kommen bereits mit installierten Türen, Fenstern und Elektrik sowie fertig verputzt auf die Baustelle. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, mehrere Gewerke zu koordinieren und baurechtliche Abnahmen durchzuführen. Für die Bauherren bedeutet das einen enormen Komfortgewinn, da sie direkt in ihre bezugsfertigen, aufgestockten Immobilien einziehen können.
Darüber hinaus können Interessenten ohne eigenen Architekten direkt Kontakt zu Firmen aufnehmen, die sich auf Fertigbau spezialisiert haben. Diese Unternehmen verfügen über eigene Architektenteams, die sowohl für die Gestaltung als auch für alle Details rund um den Bauprozess zuständig sind. Sie kümmern sich um die Berücksichtigung benachbarter Bebauungen, die Einhaltung von Abstandsflächen und gewährleisten, dass die Baumaßnahmen im Einklang mit den geltenden Bebauungsplänen Berlins stehen.